:Impulsletter

Anmeldung 

 -> wöchentlich neue Impulse via E-Mail


Zurück zur Übersicht

12.12.2022

Du willst loslassen lernen?

Dann fange am besten sofort damit an. Verschwende keine Sekunde deines Lebens damit, an Menschen, Unternehmen oder Dingen festzuhalten, die dich unglücklich machen. Loslassen bedeutet, Abschied zu nehmen von belastenden Situationen, die einer glücklichen, unbeschwerten Zukunft im Weg stehen. Wenn du lernst, loszulassen, wirst du wirklich frei und zufrieden sein!

Abhängig von deiner Lebenssituation können es unterschiedliche Dinge sein, die dich belasten und die du loslassen solltest. Oft verbirgt sich dahinter nur die (meistens unberechtigte) Sorge.

In Wirklichkeit kannst du Loslassen lernen von Kindern, denn ihnen fällt es wesentlich leichter, Personen oder Dinge loszulassen und sich weiterzuentwickeln, sodass beim Loslassen lernen Kinder viel unbeschwerter sind als die Erwachsenen.
Belastende Dinge, die du loslassen kannst, sind:
+ eine toxische Beziehung (privat oder auch beruflich)
+ der Verlust eines geliebten Menschen
+ Kritik, die dein Selbstbewusstsein mindert
+ Enttäuschungen, die dich immer noch beschäftigen
+ traumatische Erlebnisse
+ Verhaltensmuster, die dir nicht guttun

Die Entscheidung, etwas oder eine Person loszulassen, triffst du ganz allein. Sich aus einer belastenden Situation zu lösen, ist sehr befreiend!
Der Prozess des Loslassens beginnt mit unterschiedlichsten Gefühlen, wie:
- Wut
- Eifersucht
- Angst
- Kränkung
- Verzweiflung
- Trauer

Sobald du losgelassen hast, passiert etwas Wundervolles. Du fühlst dich befreit und erleichtert. Eine Situation oder Person, die dich bislang belastet oder eingeschränkt hat, verliert auf einmal ihre Bedeutung.
Das Loslassen ist zunächst ein anstrengender Prozess, der körperlich und psychisch spürbar ist und verschiedenste Gefühlsregungen auslösen kann.

Mit dem Loslassen stoppst du gleichzeitig das negative Gedanken-Karussell. Fragen wie:
„Warum musste ausgerechnet mir so etwas passieren?“ Oder
„Weshalb ist das Schicksal so ungerecht?“, gehören der Vergangenheit an, denn sie bringen dich im Leben nicht weiter.

Oft verharren wir aus Gewohnheit in Situationen, die uns schaden oder uns daran hindern, so zu leben, wie wir es möchten.
Wenn wir nicht loslassen können, leiden wir und dies kann sich auch körperlich äußern, durch:
- Schlafstörungen
- Ständige Gereiztheit
- Grübeln und Gedankenkreisen
- Wut- und Hassgefühle
- Depressionen
- Selbstablehnung
- Konzentrationsstörungen
- Psychosomatische Symptome wie Kopfschmerzen
- Suchtverhalten (z.B. Sport, Alkohol, Drogen)

Indem du loslassen lernst, entwickelst du dich weiter. Du gestaltest dein Leben aktiv und nimmst Einfluss auf deine Zukunft. Eine wichtige Erfahrung beim Loslassen lernen ist, dir immer mehr Vertrauen zu schenken.



Zurück zur Übersicht



 
 
 
 
E-Mail
Instagram
LinkedIn